Dr. Pablo Schneider
Repräsentation und Pathosformeln in der Kunst der Frühen Neuzeit
Pablo Schneider studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Hamburg. Anschließend tätig als Kurator der graphischen Sammlung der Evang. Akademie Nordelbien. 2007 promovierte er an der Humboldt-Universität mit einer Arbeit über die Verbindungen von Kunst, Repräsentation und Wissenschaft in Versailles zu Zeiten Ludwigs XIV. Seit 2001 ist er an der Humboldt-Universität tätig und nunmehr Koordinator und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kolleg-Forschergruppe. Das aktuelle Forschungsvorhaben Gestik, Gebärde und Pathosformeln befasst sich mit der Bedeutung dieser Trias für die Repräsentationsvorstellungen der Frühen Neuzeit.